Das Ideale Einstiegsalter für Golf

Golf - Ein Sport für jede Altersklasse
Und weil Erfahrung, Gefühl, Technik und mentale Stärke über Sieg oder Niederlage entscheiden, spielt auch das Alter Deiner Mitspieler keine Rolle. Golf ist also auch ein Sport, der Generationen verbindet

Das Ideale Einstiegsalter für Golf – Ein Sport für jede Altersklasse

Was ist das ideale Einstiegstalter für Golf? ​Prinzipiell gilt: Der Golfsport kennt keine Altersgrenzen. Golf-Pros berichten teilweise davon, dass sie die ersten Golf-Erfahrungen schon zwischen zwei und fünf Jahren gesammelt haben. Ob Ihre Kinder mit 5, 8 oder 14 Jahren bereit sind, mit dem Golfen anzufangen, hängt letztlich einzig von deren Interessen ab. Für Seniorengolfer ist nicht das Alter entscheidend, denn im Golfsport sind Erfahrung, Gefühl, die richtige Technik und mentale Stärke wichtig. Grundsätzlich eignet sich der Golfsport daher für Menschen jeden Alters, die Spaß an der Bewegung haben.

„Also, in meinem Alter …“ – wetten, dass Du das schon einmal gehört oder selbst gesagt hast? Bei vielen Sportarten fühlt man sich zu alt um anzufangen, weiterzumachen oder neue Herausforderungen zu meistern. Nicht so beim Golfsport. Hier ist jedes Alter ein ideales Einstiegsalter und schon die Kleinsten haben großen Spaß.

Im Golfclub kannst Du es sofort sehen – Spieler aller Altersklassen betreiben diesen Sport. Und in der Tat, Golf kann man immer beginnen. Während der eine schon als Kind seinen ersten Golfball in der Hand hatte, startet ein anderer erst, nachdem er schon viele Sportarten ausprobiert hat. Doch ganz egal, wann man beginnt, der Spaß am Wettspiel ist von Anfang an dabei. Denn Golf ist die einzige Sportart, in der alle Spielstärken durch das Handicap-System miteinander vergleichbar sind. Schon wer noch ganz am Anfang steht, kann also mit erfahrenen Golfern zusammen Turniere spielen.

Und weil Erfahrung, Gefühl, Technik und mentale Stärke über Sieg oder Niederlage entscheiden, spielt auch das Alter Deiner Mitspieler keine Rolle. Golf ist also auch ein Sport, der Generationen verbindet

Golf für Kinder

Warum sollen eigentlich nur die Erwachsenen Spaß an Golf haben? Viele Golfclubs bieten eine hervorragende Kinder- und Jugendarbeit mit altersgerechtem Training, Jugendcamps und vielem mehr. Klar, dass der Deutsche Golf Verband da auch für die  Jüngsten eine Menge im Programm hat. So können alle unter 14 Jahren das Kindergolfabzeichen in Bronze, Silber und Gold erwerben. Ab dem silbernen Kindergolfabzeichen darf man sogar schon bei Kinderturnieren abschlagen. Auch für Jugendliche gibt es viele spannende Turniere und Ligen. Oder man spielt einfach mit Mama und Papa. Und zwar eine Runde Golf.

Golf in der Schule

Mit der Aufnahme in das Standardprogramm bei Jugend trainiert für Olympia, Europas größtem Schulsport-Wettkampf, ist Golf auch offizielle Schulsportart. Apropos Schule: Bei der Initiative Abschlag Schule haben bislang bereits 130.000 Kinder aus über 6.000 Schulprojekten die Golfschläger schwingen können.

Golf ist gut für die Gesundheit

Eine Runde Golf über 18-Löcher dauert ca. 3 1/2 Stunden und legt in dieser Zeit eine Strecke von ca. 8,5 Kilometer zurück.
Golf fördert Beweglichkeit, Kraft, Koordination, Konzentration und nicht zuletzt auch Ausdauer, denn nur dann gelingen auch noch am Schluss der Runde perfekte Schläge. Es gibt unzählige Studien, die aufzeigen, dass Golf eine gesunde Sportart ist. Es hat sogar jemand herausgefunden, dass Golfer länger leben als Nichtgolfer. Dies ist eigentlich nicht dem Spiel selbst geschuldet, sondern der Tatsache, dass man sich im Freien über einen längeren Zeitraum bewegt und dabei Entspannung finden kann. Das ist natürlich auch ohne Golfschläger möglich, aber jeder, der einmal einen Golfball geschlagen hat, fragt sich, wie man auf eine solch absurde Idee kommen kann?

Von wegen langweiliger Ballsport: Wer im Alter regelmäßig Golf spielt, lebt im Durchschnitt fünf Jahre länger, zeigt das Ergebnis einer schwedischen Studie.

Beim Golfschwung werden 124 von insgesamt 434 Muskeln bewegt und koordiniert. Die Pulsfrequenz kann beim Golfspiel Werte von bis zu 150 Schlägen pro Minute erreichen, im Durchschnitt liegt sie bei etwa 105 Schlägen pro Minute. Eine Runde Golf über 18 Löcher regt den Fettstoffwechsel an und kann den Cholesterinspiegel um bis zu 15 Prozent senken.

Mit moderater Belastung fit

Golf gehört zu den Sportarten mit moderater Körperlicher Belastung. Doch diese moderate Belastung wirkt über einen längeren Zeitraum. Dadurch erzielt man bereits mit zwei Golfrunden pro Woche über je 18 Löcher gute Trainingseffekte. Sie erfüllen präventivmedizinische Kriterien. Bei einer dreieinhalbstündigen Golfrunde werden im Durchschnitt rund 1.200 Kilokalorien verbraucht – das entspricht zwei Dritteln des Tagesumsatzes eines durchschnittlichen Mannes. Die Bewegungen beim Golf sind hochgradig komplex. Golf trainiert daher auch Körpergefühl und -beherrschung.

Ihr „Ventil“ gegen Stress

Doch Golf stärkt nicht nur das Herz-Kreislauf-System: Bei einer Runde Golf kommen körperliche Fitness, psychische Entspannung und der Kontakt mit guten Freunden zusammen. Das macht Golf zum idealen Ausgleichssport für alle, die Stress im Beruf haben und mit dem Risiko eines Burnouts konfrontiert sind.

Golf ist ein abwechslungsreicher Sport

Selbst auf dem gleichen Golfplatz, gleicht keine Runde Golf der anderen und es gibt mehr als 40.000 Golfplätze, die man im In- und Ausland spielen kann. Am Meer oder in den Bergen, mit unterschiedlichen Baumbeständen, Wasser- und Sandhindernissen oder Schluchten, schwere und leichte, flache und steile Platzgegebenheiten – die Möglichkeiten sind endlos. Auf dem Golfplatz lernt man sehr schnell die unterschiedlichste Menschen in jeder Altersklasse kennen, die die Leidenschaft fürs Golfen teilen und nicht selten sind aus dem Sport heraus gute Freundschaften entstanden.

Jedes Alter ist das richtige Einstiegsalter für Golf
Fange jetzt an Golf zu spielen – es warten viele Plätze & Herausforderungen auf Dich!

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