Der perfekte Golfgriff – Den Golfschläger richtig greifen

Der perfekte Golfgriff - Den Golfschläger richtig greifen

Der perfekte Golfgriff – Wie man einen Golfschläger richtig greift

Von allen Aspekten des Schwungs ist dies die eine Sache, die du immer richtig machen solltest: Den Golfschläger richtig greifen!

Der perfekte Golfgriff ist eine der wichtigsten Grundlagen, die es zu beachten gilt. Du kannst den Schläger noch so gut schwingen, wenn du einen zu schwachen oder zu starken Griff hast, wird es dir trotzdem schwerfallen, den Ball konstant gerade zu schlagen.

Es lohnt sich auch, die Größe deiner Hände zu berücksichtigen. Wer kleinere Hände hat, neigt zu einem schwachen Golfgriff, da der Schläger zu sehr in den Handflächen sitzt. Um herauszufinden, ob dies die Ursache für deine Probleme ist, solltest du prüfen, wie viele Knöchel an deiner Haupthand sichtbar sind. Wenn nur einer oder weniger zu sehen ist, ist es an der Zeit, etwas zu ändern, denn dadurch verlierst du wahrscheinlich Kraft und der Ball geht nach rechts aus.

Ein guter Griff hilft dabei, die Schlagfläche im Treffmoment freizugeben, was zu einer effizienteren Position im Treffmoment und damit zu mehr Weite führt. Wie greifst du also einen Golfschläger? Hier sind meine Tipps…

Richte das V auf deine Schulter

Um beim Rückschwung mehr Hebelkraft zu erzeugen, muss der Schläger mehr in den Fingern sitzen. Ziel ist es, dass das “V” zwischen Daumen und Zeigefinger in Richtung deiner rechten Schulter zeigt, wie in der Abbildung oben. Wenn du das richtig machst, hast du viel mehr Kontrolle über die Schlagfläche und kannst den Ball weiter und gerader schlagen.

Darüber wird nicht so viel gesprochen, wie es sein sollte, aber viele Leute setzen ihre Hände zu weit oben am Griff an. Die meisten der besten Golfgriffe haben oben eine Linie oder eine Kappe, die mindestens über die Oberseite deiner Hände hinausragen sollte.

Von dort aus sollte die Rückseite des Griffs genau in der Falte deiner Finger liegen, bevor du deine rechte Hand darum wickelst.

Zwei Fingerknöchel anstreben

Wenn du den Schläger mit der Führungshand greifst, haben viele Leute einen sehr langen Daumen. Versuche stattdessen sicherzustellen, dass zwischen Daumen und Zeigefinger keine Lücke ist. Wenn du dies tust, solltest du beim Aufsetzen der Führhand die ersten beiden Knöchel deiner linken Hand sehen, wenn du nach unten schaust – so hast du einen perfekten neutralen Golfgriff.

Der richtige Golfgriff
Der richtige Golfgriff

Was ist ein neutraler Golfgriff?

Was ist ein neutraler Golfgriff? Wir erklären, was das ist und warum ein neutraler Golfgriff so wichtig für dein Spiel ist.

Trainer sprechen oft von der Bedeutung eines neutralen Golfgriffs. Im Wesentlichen bedeutet das, dass deine Hände zusammenarbeiten und den Schläger in der Position halten, in der sie ihn normalerweise halten würden. Wenn du den perfekten Golfgriff entwickelst, wird die Schlagfläche auf natürliche Weise direkt zum Ball zurückkehren und dir helfen, Schläge zu machen, die auf deiner Ziellinie beginnen und nicht zu sehr nach rechts oder links in der Luft abdriften.

Wenn du einen starken Golfgriff hast oder den Schläger auf eine Weise hältst, die diesem natürlichen Hang entgegenwirkt, ist dein Schlägerblatt im Treffmoment schief. Das kann ein wichtiger Grund sein, warum du Pull Shots, Slices, Pushes und Hooks schlägst! In diesem Video und Artikel zeige ich dir, wie du deinen Griff überprüfen kannst, um ihn so neutral wie möglich zu halten.

Um diesen neutralen Griff zu erreichen, nimmst du am besten deine normale Golfhaltung ein und lässt die Arme nach unten hängen, ohne den Schläger zu halten. Halte deine Hände zusammen, wobei deine Finger sanft zum Boden hängen. Balle nun sanft Fäuste und führe den Schläger in die Finger deiner Fäuste.

Verbinde deine Griffe auf die von dir gewählte Weise miteinander. Verschränke deinen oberen Zeigefinger und deinen unteren kleinen Finger, überlappe sie oder nimm den Baseballgriff, bei dem sich deine Hände berühren, aber nicht verbunden sind. Die Wahl liegt bei dir und hängt von der Handgröße und deinen persönlichen Vorlieben ab. Wie auch immer du deine Hände verbindest, deine Handflächen sollten sich um den Griff des Schlägers legen und der Griff sollte sich in den von deinen Fingern gebildeten Kanal einfügen (das Video zu diesem Artikel zeigt genau, wie das aussieht).

In der richtigen Position solltest du zwei Fingerknöchel an deiner unteren Hand sehen können und das “V” zwischen Daumen und Zeigefinger an deiner oberen Hand sollte in Richtung deiner Trail-Schulter zeigen. Das sind ein paar praktische Kontrollpunkte, die du im Hinterkopf behalten solltest.

Wenn du Rechtshänder bist, sehen wir oft, dass die rechte (untere) Hand zu weit unter dem Griff sitzt. Die Handfläche dieser Hand schaut zum Himmel und du siehst zu viel vom Logo deines Handschuhs beim Ansprechen. Das Problem dabei ist, dass sich die Schlagfläche schließt, wenn deine Hände im Treffmoment in ihre natürliche Position zurückkehren, was zu einem Hook führt.

Wenn deine untere Hand zu sehr auf dem Schläger sitzt, spricht man von einem schwachen Griff. Wenn du dich auf den Treffmoment zubewegst, neigst du dazu, das Schlägerblatt zu öffnen und über den Ball zu schneiden, was zu Slice-Schlägen führt.

Der richtige Golf Griff
Video Transkript

Manche behaupten, der Griff wäre schon die halbe Miete fuer einen gelungenen Golfschwung. Das scheint mir ein bisserl übertrieben, trotzdem hat die Art wie du den Schläger greifst einen unwiderlegbar starken Einfluss auf dein Bewegungsmuster im Schwung, deinen Ballflug und somit auf dein Spiel. Deshalb stellen sich für den Anfänger und für den clever trainierenden, fortgeschrittenen Golfer immer wieder die Fragen:

  • Wie ist der Schlaegergriff in der Hand positioniert?
  • Welchen EInfluss hat diese Positionierung auf die Startrichtung des Balles?
  • Wie fest greifen wir zu?
  • Wie entwickelln wir einen fuer uns persoenlich optimalen Griff?

Schauen wir uns das an!

Servus, wie geht s, Markus Salzger, Ich bin PGA Head Professional der European
Golf School
und unterrichte seit ber 20 Jahren Golf vorwiegend in Wien.
Ganz schnell noch der Hinweis, Falls du meinen Kanal noch nicht abonniert hast,
wuerde mich freuen wenn du das tust. Und an die die die es schon getan haben, vielen Dank!

Beginnen wir mit der Positionierung des Schlaegergriffs in der Handschuhhand. Wenn
du keinen Schlaeger zu Hause hast, kannst du zum Beispiel einen Hammer verwenden,
um alles praktisch nachvollziehen zu koennen.

Wenn dein Griff zwischen deinen beiden Handballen liegt, sprechen wir von einem Handflaechengriff, der wird von vielen Spielern fuer einige kleine Schwungbewegungen mit niedriger Geschwindigkeit genutzt, zum Beispiel beim Putten oder für kleine Chip und Pitch Varianten.

Für einen vollen Schwung mit hoher Geschwindigkeit ist diese Positionierung im Normalfall nicht vorteilhaft. Liegt der Griff komplett in den Fingern, spricht man folgerichtig vom Fingergriff, mit dem man schon ordentlich Geschwindigkeit machen kann, aber meist gro e Probleme mit der Schlagflächenkontrolle bekommt, also ebenfalls nicht vorteilhaft.

Als Ausgangspunkt zu empfehlen ist das Mittelding aus den beiden, nämlich ein Griff, der etwa vom Wurzelglied des Zeigefingers diagonal bis zum Ansatz des Kleinfingerballens liegt. Wenn die Handschuhhand in dieser Position seitlich am Griff liegt, schließen wir sie und überprüfen, ob zumindest ein Teil des Kleinfingerballens an der Oberseite des Griffs liegt, denn dort gehört er hin.

Der Griff ist jetzt sicher eingeklemmt zwischen den Fingern und dem Kleinfingerballen.

Wenn wir das von oben betrachten ist unser bester Anhaltspunkt das Speichengrübchen, die Foveola radialis auch als Schnupftabakgrube oder Tabatiere bezeichnet. Diese Einbuchtung kann man, falls man sie nicht sieht, erfühlen. Ich halte dieses Grübchen für die zuverlässigste Orientierung, um einen funktionalen Golfgriff zu entwickeln, eine Markierung dieser Stelle auf dem Handschuh hilft sehr. Ist diese Markierung dann zentral über dem Schlägergriff, sprechen wir von einem neutralen Griff. Ist sie links der Mitte, sprechen wir von einem schwachen Griff, rechts der Mitte von einem starken Griff. Für die Linkshänder umgekehrt.

Immer davon ausgehend, dass die Schlagfläche in Richtung Ziel ausgerichtet ist. Diese Position hat einen bedeutenden Einfluss auf die Schlagflächenstellung im Treffmoment und somit auf die Startrichtung des Balles. Generell kann man sagen, und das gilt gleichermaßen für Links- wie auch Rechtshänder: je weiter rechts der Mitte diese Markierung ist im Set up , desto eher startet der Ball nach links, je weiter links der Mitte sie im Set up ist, desto eher startet der Ball rechts vom Ziel. Ja, viele Faktoren sind f r die Stellung der Schlagfläche im Treffmoment verantwortlich, aber das ist zweifellos der einflussreichste Faktor.

So, kommen wir zur anderen Hand, also zur rechten Hand und für Linkshänder die Linke. Auch die wird seitlich an den Griff geführt, Ring- und Mittelfinger umschließen den Griff, die Lebenslinie wird über den Handschuhdaumen gelegt. Der Handschuhdaumen ist also zwischen den beiden Handballen weich gebettet. Zwischen unseren Daumen und Zeigefingern bildet sich jetzt die Kontur des Buchstaben V, und wenn beide V s in die gleiche Richtung weisen, kann man das als konventionell bezeichnen, jetzt legen wir noch den kleinen Finger auf der Handschuhhand ab, entweder auf den Zeigefinger oder zwischen Zeige- und Mittelfinger, das bezeichnet man als Overlap Griff, und schon haben wir eine ordentliche Ausgangsbasis.

Kommen wir zum Griffdruck. Stell dir vor, ein kleiner Bub bekommt mit 3 Jahren einen Golfschläger in die Hand gedrückt, findet Gefallen daran mit diesem Schläger so oft und so hart wie m glich auf Bälle einzuprügeln, macht das 20 Jahre lang und gewinnt dann ein Major Turnier der Golfprofis.

Du triffst den jungen Mann und denkst dir: den frag ich mal wie fest man den Schläger am besten greifen soll, denn wer soll es denn besser wissen als einer der besten Spieler der Welt. Dieser junge Mann hat seit seiner Kindheit weit über eine Million Bälle hart geschlagen, einen Handkraft von sagen wir mal 60 kg, also wird er wahrheitsgemäß antworten: Sehr locker und entspannt. Und das ist für ihn auch richtig, so fühlt es sich für IHN an. Aber wenn DU noch keine oder erst ein paar tausend Bälle geschlagen hast, deine Tage meist im Büro und nicht in Kletterwänden hängend verbringst, dein maximaler Griffdruck auf einem Messgerät vielleicht gerade mal 25 kg anzeigt, dann ist locker nicht unbedingt der richtige Ausdruck für deinen Golfgriff.

Also definiere ich den aus meiner Sicht allgemein korrekten Druck wie folgt: Dein Griffdruck mit der Handschuhhand im Set up ist dann ausreichend, wenn sich zwischen Hand und Schlägergriff kein bedeutender Hohlraum bildet. Zuviel Hohlraum kann sich durch einen zu stark ausgeprägten Fingergriff oder eben zu wenig Griffdruck bilden. Im Schwung nimmt der Griffdruck dann automatisch zu und verdreht die Schlagfläche.

Für den bereits guten Golfer ist das oft ein Grund für ab und zu auftretende, scheinbar unerklärliche Pulls, also Bälle die bei einem Rechtshänder ungewollt weit links starten, für den Anfänger bedeutet dieses Verdrehung des Griffs während des Schwungs zumeist einen kompletten Kontrollverlust über die Schlagfläche. Natürlich könnte da der ein oder die andere argumentieren, dass er oder sie versucht, den Griffdruck während des Schwungs gleichbleibend locker zu halten.

Problem dabei: das kommt in der Realität nicht vor, der Griffdruck verstärkt sich ob wir das wollen oder nicht. Wir üben Kraft auf den Schläger aus, der Schläger antwortet mit der Gegenkraft in Form der Fliehkraft, und auf diese Gegenkraft des Schlägers reagiert wiederum unsere Muskulatur, glücklicherweise, denn falls das nicht so w re und wir mit gleichbleibend sehr lockeren Griff einen Schläger in weniger als einer halben Sekunde von Null auf sagen wir 160 km/h beschleunigen, dann fliegt nicht nur der Ball sondern auch der Schläger, hoffentlich Mitte Fairway um ihn leicht wieder zu finden.

Also so wenig Hohlraum wie möglich zulassen mit Hilfe vom passenden Griffdruck und sinnvoller Positionierung. Wenn wir jetzt einen neutralen Griff haben,
also die Tabatiere ist über der Mitte des Griffs, die Vs sind parallel zueinander, der Griffdruck genau richtig: ist das jetzt ein perfekter Griff.

Nein, das ist nur ein genereller, sehr oft funktionaler Standard. Sozusagen die ideale Ausgangsbasis für deine Griffentwicklung. Von hier aus kannst du dann deine Tendenzen bezüglich Schlagflächenstellung im Treffmoment kennenlernen. Im zweiten Schritt wirst du auf diese Tendenzen reagieren, also den Griff unter anderem, also nur als Beispiel, etwas stärker oder schwächer positionieren.

Nachdem du die grundlegenden Mechanismen und Regeln der Griff Funktionalität kennen gelernt, verstanden und umgesetzt hast, kannst du entweder mit dem resultierenden Ergebnis zufrieden sein, oder beginnen diese Regeln methodisch zu verbiegen oder gar zu brechen, um deinen perfekten Griff zu finden. Dein persönlich optimaler Griff ist jener, der es deinem Schlägerkopf erlaubt, wiederholbar in m glichst hohem Tempo relativ gerade und mit passenden Eintreffwinkel an den Ball zu kommen.

Da könnte es durchaus passieren, dass dein Griff nach ein paar Jahren so oder ähnlich aussieht, also nicht wirklich konventionell, in diesem Fall sehen wir eine schwach positionierte Handschuhhand, eine eher stark positionierte rechte Hand, einen linken Daumen der scheinbar überhaupt nicht weiß, wo er hin soll, von parallelen Vs keine Rede, kurz: ein scheinbar schlampiger Golfgriff, der in keinem Lehrbuch vorkommt. Aber. Dieser Griff geh rt zu einem Major Sieger, nämlich zu Collin Morikawa, und der schlägt damit ungemein gleichförmige Fades, also kleine Rechtskurven. Diese zuverlässige Wiederholbarkeit lässt den Schluss zu, dass dieser junge Mann seinen optimalen Griff gefunden hat, anders ausgedrückt: Dieser Griff gehört ihm.

Als Ausgangsbasis ist so eine scheinbar chaotische Abweichung allerdings eine sehr schlechte Idee, also bitte immer dran denken: Man sollte die Grundlagen sehr genau kennen, wenn man sie vielleicht später methodisch brechen möchte, um das individuelle Optimum zu erreichen.

Das war`s auch schon zum Basiswissen bezüglich dem richtigen Golfgriff.

Deinen Griff zu ändern ist schwierig, aber die Mühe lohnt sich auf jeden Fall. Hier ist eine kleine “Hausaufgabe” für dich. Stell dir einen Schläger neben die Badezimmertür. Jedes Mal, wenn du vorbeigehst, nimmst du den Schläger in die Hand und gehst dabei diese Richtlinien durch. Wackle mit dem Schläger und lege ihn wieder an die Tür. Wenn du das oft genug machst, wird sich dein neutralerer Griff auf dem Golfplatz bald weniger fremd anfühlen. Schon bald solltest du geradere und bessere Schläge hinbekommen!

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